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Meine Arbeitsweise als Psychotherapeutin baut auf eine warme und tragfähige, therapeutischen Beziehung, die in gleichwürdiger Begegnung die selbstkompetente Bearbeitung belastender Erfahrungen und Lebensereignisse ermöglicht.
Ich begegne Menschen mit ehrlichem Interesse und Empathie. Die Wahrung und der Schutz menschlicher Integrität und Würde sind für mich essentiell. Genauso wie ich – gemeinsam mit meinem Mann – unsere vier Kinder ins Leben begleite: in Gleich-würdigkeit und mit Vertrauen in ihre Fähigkeiten.
Meine Praxis befindet sich in einem hundert Jahre alten Häuschen umgeben von Grün und alten Bäumen und lädt in einer geschützten Umgebung zum Innehalten und Wiederankommen in der eigenen Mitte ein.
Besonders schätze ich die Vielfalt an schöpferischen Methoden der Integrativen Therapie: Malen und Zeichnen, Symbolarbeit, Imagination sowie Bewegung und Körperarbeit. Der kreative Zugang ermöglicht eine Verbindung zum Unbewussten, der hilfreich und heilsam sein kann. Die Integrative Therapie versteht den Menschen als „Körper-Seele-Geist-Wesen“ in seiner Lebenswelt und Lebenszeit.
Um meine Arbeit noch tiefer mit dem Körpererleben zu verbinden, was im Verständnis von Trauma und seiner Behandlung immer mehr an Bedeutung gewinnt, freue ich mich, Absolventin des Polyvagal-Zertifikatskurs der europäischen Polyvagal-Akademie zu sein. „Polyvagal informiert“ zu arbeiten, bedeutet Psychotherapie im tiefen Verständnis der Mechanismen und Bedürfnisse des Nervensystems.
Steven Porges, der Begründer der Polyvagal-Theorie betont die Wichtigkeit eines angenehmen und sicheren Gefühls in der Psychotherapie : „Safety is treatment.“
(„Sicherheit ist Behandlung.“) Mit diesem Zitat beschreibt Porges das Herzstück der Polyvagal-Theorie: Das Erleben von Sicherheit ist zentral für Heilung und Soziale Verbindung.
Nach 2-jährigem Studium an der Universität Innsbruck (Psychotherapeutisches Propädeutikum) und 3,5-jährigem Studium an der Donau Universität Krems (Fachspezifikum Integrative Therapie) arbeite ich seit März 2019 als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision.
Da ich in der letzten Phase meiner langjährigen Ausbildung bin,
arbeite ich im engem Austausch mit erfahrenen Psychotherapeut*innen.
Wenn Sie ein Erstgespräch vereinbaren wollen, rufen Sie mich bitte an
– gerne finden wir dann einen zeitnahen Termin.
Im Erstgespräch lernen wir uns kennen und erkunden, mit welchen Themen Sie zu mir kommen wollen. Im Anschluss entscheiden wir – jede*r für sich – ob wir uns einen gemeinsamen therapeutischen Weg vorstellen können. Für das Erstgespräch verrechne ich das übliche Honorar von 70 Euro.
Die Frequenz der Therapie-Einheiten richtet sich ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten.
Zu Beginn kann eine wöchentliche Einheit sinnvoll sein.
Eine Therapie-Einheit dauert 50 Minuten und kostet 70 Euro – ein vergünstigtes Honorar, da die Abrechnung mit den Krankenkassen derzeit noch nicht möglich ist.
Einige Zusatzversicherungen übernehmen Kosten im Rahmen des von Ihnen vereinbarten Tarifs.
Psychotherapie bietet einen sicheren Rahmen und unterliegt einer strengen Verschwiegenheitspflicht.